Bioenergie

Bioenergie ist Energie, die aus dem Energieträger Biomasse gewonnen wird, in der die Energie chemisch gebunden ist. Nutzbare Energieformen sind Wärme, elektrische Energie und Kraftstoffe. Hauptenergiequelle von Bioenergie sind Nachwachsende Rohstoffe. Traditionell hat der Festbrennstoff Holz die größte Bedeutung. Zunehmend werden andere Landwirtschaftliche Produzierte Agrarrohstoffe und organische Reststoffe aus unterschiedlichen Bereichen genutzt.

Sonnenenergie

Solarenergie, auch Sonnenenergie genannt, bezeichnet die Energie der Sonnenstrahlung, die vom Menschen technisch genutzt werden kann. Die Nutzung kann dabei in Form von elektrischem Strom, als Wärme, aber auch als chemische Energie erfolgen. Möglich wird das überhaupt erst durch die Kernfusionsprozesse im Inneren der Sonne.

Wasserkraft

Die Nutzung der Wasserkraft hat eine jahrhundertealte Tradition. Früher wurde die Energie des Wassers direkt mechanisch genutzt: zum Beispiel in Mühlen. Heute wird die gewonnene Energie mit Generatoren in Strom umgewandelt. Die Wasserkraft hat seit Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung geleistet. Heute ist das technische Potenzial jedoch weitestgehend ausgeschöpft.

Windkraft

Der ESF bekennt sich zur naturverträglichen Energiewende und betrachtet die Windenergie als ein bedeutendes Element bei der Erzeugung erneuerbarer Energien und als Beitrag zum Klimaschutz. Mit einem Anteil von rund 45 Prozent (40 Prozent an Land, 5 Prozent Offshore-Anlagen), spielt die Windenergie im Stromsektor eine dominierende Rolle unter den erneuerbaren Energiequellen. 

 

 

 

Energieverbrauch reduzieren

Jeder kann zum Klimaschutz beitragen. Auch Sie! Mit etwa zehn Tonnen pro Kopf und Jahr produziert ein Deutscher im Schnitt sechsmal soviel CO2 wie ein Mensch in Indien. Wenn wir alle unsere persönliche CO2 Bilanz um wenige Tonnen senken, ist schon viel gewonnen.

Nachhaltige Ernährung

Erdbeeren im Winter, Spargel im Herbst und Kiwis aus Neuseeland – unsere Supermärkte bieten alles und das zu jeder Jahreszeit. Was inzwischen selbstverständlich scheint, belastet jedoch in enormen Maß unsere Umwelt. Denn unsere Ernährungsweise trägt rund 15 Prozent zu unserer persönlichen Treibhausgasproduktion bei. Deshalb haben wir Ihnen einige Informationen für nachhaltige Ernährung zum Downloaden zusammengestellt. (Hauptmenü Archiv).

Mobilität & Umwelt

Der Klimawandel ist in vollem Gange — mit massiven Folgen: Klimazonen verschieben sich, Gletscher schmelzen und heftige Unwetter nehmen zu. Regionen auf der ganzen Welt sind davon bedroht. Verantwortlich für diesen gefährlichen Prozess ist das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2), das vor allem bei der Verbrennung von Kohle, Gas und Öl entsteht. Besonders der Verkehr ist an der Produktion von CO2 beteiligt.

Ressourcen schonen

Die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Konkurrenzen um knappe Ressourcen wie Frischwasser, Land und Rohstoffe steigen weltweit. Gleichzeitig nehmen damit globale Umweltprobleme und Klimawandel zu. Ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen ist daher eine zentrale Herausforderung unserer Zeit und ein wichtiges Thema der Umweltpolitik.